a) eigentlich nur von Deutschen und
b) nur von "Rechts" gebe.
Dies funktionierte natürlich nur mittels selektiver Medien-coverage, aber dies doch eigentlich ganz gut...
Und nun muss die Meinungs-Schickeria plötzlich Angst haben, einfach mal Nachts in Berlin oder Hamburg U-Bahn zu fahren.
Also schnell die Stufe 2 gezündet: Nicht mehr von "Gewalt ausländischer Jugendlicher" reden, sondern von "Jugendgewalt", da passen dann auch die sächsischen Skins noch rein.
Doof nur, daß die Statistiken etwas ganz anderes sagen (wir wiederholen es einfach mal):
"Die Gewaltkriminalität in den Städten ist besonders stark von ausländischen Tatverdächtigen gekennzeichnet: So lag deren Anteil bei diesen Straftaten in Berlin 2005 bei 33,3 Prozent, wovon wiederum nahezu jeder zweite Täter jünger als 21 Jahre alt war. Die "Tatverdächtigenbelastungszahl" (Tatverdächtige je 100.000 der jeweiligen Bevölkerungsgruppe) war bei jugendlichen und heranwachsenden Ausländern mehr als doppelt so hoch wie bei der vergleichbaren deutschen Gruppe. Die Berliner Polizei kommt zu dem Schluss: "Die Kriminalität männlicher jugendlicher Nichtdeutscher ist insgesamt überproportional hoch und dies insbesondere im Bereich der Rohheits- und Gewaltdelikte, hierunter speziell bei Sexualdelikten und Raubtaten in der Öffentlichkeit. (...) Während im Jahr 2005 annähernd jeder achte männliche deutsche Jugendliche mit einer Straftat in Erscheinung trat, war dies bei männlichen nichtdeutschen Jugendlichen fast jeder dritte."
Eigentlich geht es längst um No-Go-Areas für die deutsche Bevölkerungsmehrheit, wie ein Zeit online-Autor beschreibt:
Zivilcourage - nur noch für die ganz Blöden?
(*andere Nationalitäten inklusive Deutschen benehmen sich durchaus auch so)
Allein darum geht es.
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