Die Klima-Panikfraktion betreibt imemr skurrilere Verrenkungen, um die Chimäre den von Menschen gemachten und angeblich auch aufzuhaltenden "Klimawandel" aufrecht zu erhalten. Jetzt meldete Spiegel online allen Ernstes, 2008 sei eines der wärmsten Jahre gewesen und ein weiterer “Vorbote des Klimawandels”. Versteckt im Text ist dann zu lesen, es sei eines der wärmsten Jahre in Deutschland gewesen.
Das ist für die die durchschnittliche Welttemperatur (die als Matrix unter der ganzen aktuellen "klimapolitik" liegt) "ungefähr so interessant wie ein Sack Reis, der in China umfällt", bemerkt die "Achse des Guten" erfrischend präzise. Denn:
"Global gesehen, und auf diese Messgröße bezieht sich die gesamte Klimadebatte, gibt es seit nunmehr fast zehn Jahren keine Erwärmung mehr, sondern Stagnation. Und 2008 geht es sogar bergab, das Jahr wird dem Stand der Dinge nach das KÄLTESTE seit langem sein. Die Durchschnittstemperatur wird voraussichtlich bei 14,3 Grad liegen, das ist 0,14 Grad weniger als der Durchschnitt von 2001 bis 2007."
Die "FAZ" personalisiert "das Weltklima" gar und fragt immerhin wie nach einer kranken alten weißen Kuh, ob sie eine "Verschnaufpause" erhalte...
Immerhin sind dort aber die vollkommen der aktuellen Panikmache widersprechenden Zahlen nachzulesen!
Mittwoch, 17. Dezember 2008
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