Der Augsburger Bischof Mixa zahlt bitter dafür, daß er es gewagt hat, sich der veröffentlichten Meinung in Sachen Kinderverkrippung entgegenzustellen. Heute verglich SPD-Chef Kurt beck den Oberhirten mit einem "kastrierten Kater". Unter dem Applaus und Gejohle einer Berliner Parteiversammlung erzählte er unter Bezugnahme auf Mixa folgenden Witz: Eine einsame Frau habe sich als Gesellschaft einen Kater gekauft, der aber jeden Abend unterwegs gewesen sei und sie alleine gelassen habe. Auf Rat einer Freundin habe sie das Tier daraufhin kastrieren lassen. Als sie später der Freundin klagte, der Kater sei weiterhin jeden Abend unterwegs, habe diese ungläubig gefragt: "Wieso denn, der kann doch gar nicht mehr?" Darauf habe die Frau gesagt: "Das nicht, aber er berät jetzt."
Die Zeiten, wo in diesem Land Geistliche im politischen Raum öffentlich wegen des Zölibats gedemütigt wurden, sind nun 62 Jahre her.
Samstag, 24. Februar 2007
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