Ein wirklich originelles Beispiel für den sogenannten "Handel" mit Co2-Emmissionen (diese neueste rot-grün-schwarze Wahnidee geht ungefähr so: Für jeden Kilometer, den etwa ein BMW der Bundeskanzlerin in Berlin fährt, zahlt sie - also der Steuerzahler - einen Betrag an eine pfiffige Firma, die damit COs-Reduktionsprojekte in der 3. Welt finanziert), also, ein wirklich originelles Beispiel dazu vermeldet die "Times": Demnach konnte eine indische Firma ihre CO2-Emissionen mit einer Investition von 1,4 Mio. Pfund deutlich reduzieren. Dank der CO2-Förderung aus der "1. Welt" erhielt sie jedoch rund 300 Mio. Pfund - und kann nun ihre Produktion massiv ausbauen, womit der CO2-Ausstoß wiederum deutlich vervielfacht wird. Da wird es selbst gestandenen Klima-Kampagneros ganz grün vor Augen:
Mary Taylor, climate campaigner for Friends of the Earth, said: “It really is perverse. It allows western companies to continue polluting while handing over large amounts of money to a company in India, which itself produces large amounts of greenhouse gases.”
Wer stoppt den CO2-Rechte-Handels-Wahn hierzulande? Oder wer wagt es zumindest, mal kritisch darüber nachzudenken?
Montag, 23. April 2007
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