Mancher wird sich fragen, warum in den meisten medien eine aggressive emnazenhafte Stimmung, besonders bei Journalistinnen, vorherrscht, warum Menschen wie Eva Herman mit einer Aggressivität weggebissen werden wie im Kampfhundezwinger und warum Familienthemen so garnciht vorkommen - und wenn, dann nur unter dem Aspekt "Wohin mit den Kindern?".
Nun, die Antwort, die man vielleicht erahnt hat, gibt es nun statistisch untermauert. In fast allen Medien ist seit 1993 der Anteil von Frauen deutlich gestiegen, lesen wir in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "message". Dort heißt es weiter, die Frauen hätten...
"...einen hohen Tribut zu entrichten: den Verzicht auf die Doppelrolle Beruf und Mutter. Die Repräsentativerhebung zufolge sind Journalistinnen wie Sandra Maischberger, die voriges Jahr Schwangerschaftsurlaub nahm, eher die Ausnahme; zwei Drittel ihrer Kolleginnen (67 Prozent) folgen dem Beispiel Sabine Christiansen und leisten sich keine Kinder - ein sehr hoher Anteil, wenn berücksichtigt wird, dass unter den berufstätigen Akademikerinnen insgesamt 'nur' rund 40 Prozent kinderlos sind."
Mittwoch, 14. November 2007
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