Er nennt den Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera (Kassel) und den ehemaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, den französischen Sozialisten Guy Lengagne. Kutschera habe bereits vor fünf Jahren die Arena wissenschaftlichen Austausches verlassen, als er einem Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts vorwarf, Kreationist zu sein.
Aufgrund dieser Kampagne dürfe der Mitarbeiter seine wissenschaftlichen Forschungsergebnisse nur noch privat veröffentlichen. Ebenso überzogen sei, dass Lengagnes Kommissionsbericht den Kreationismus als Gefahr für Demokratie und Menschenrechte bezeichne, so Kirsch.
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