Sonntag, 23. Dezember 2007

Nichtdeutschenzone

Rührend, wie die politisch korrekte Medienmacht versucht, den deutschenfeindlichen Überfall zweier Ausländer auf einen Rentner zu verharmlosen. Unter dem gezielt irreführenden Titel "Raucher verprügeln Rentner" werdend erzeit folgende Fakten verbreitet, die den gezielten brutalen Angriff auf den 76jährigen Mann umreißen:

Bei den am Wochenende festgenommenen mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken. Die arbeitslosen Männer sind der Polizei zufolge geständig. Die Tat ereignete sich bereits am Donnerstagabend. Nachdem der Rentner sie angesprochen hatte, sollen sie ihn bespuckt und als „Scheißdeutscher“ beschimpft haben. Er stand danach auf und ging in den vorderen Teil des Waggons. Von den 15 bis 20 weiteren Fahrgästen griff niemand ein. An der Endhaltestelle Arabellapark stieg er aus. Die beiden folgten ihm und schlugen ihn in einem Zwischengeschoss der Haltestelle mit einem Faustschlag gegen den Kopf nieder. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, dass sie ihn immer wieder schlugen und traten. Schließlich nahm der 17-Jährige mehrere Meter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er sich selbst verletzte. Der Rentner blieb am Boden liegen, die Schläger flüchteten mit dem Rucksack des Opfers. Ein kurz darauf vorbeikommender Passant verständigte die Polizei.
Der Rentner wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht. Neben den Schädelbrüchen stellten die Ärzte Blutungen im Hirn fest. Ein Polizeisprecher sagte, der Mann sei nur knapp schwersten Hirnverletzungen oder sogar dem Tod entgangen. Sein Zustand verbesserte sich demnach inzwischen. Er ist laut Polizei bei Bewusstsein.
Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Auf die Schliche kam die Polizei den Angreifern, weil sie kurz vor der Tat von einem Zechkumpanen ein Mobiltelefon stahlen. Den 20-Jährigen aus dem Raum Göttingen hatten sie zuvor kennengelernt, sie waren mit ihm durch verschiedene Kneipen in der Münchner Innenstadt gezogen, hatten Alkohol und Drogen konsumiert. Der 17-Jährige nahm ihm dann das Handy ab, rief Bekannte an und versetzte ihm einen Tritt. Dabei habe er zu seinem Gesprächspartner gesagt: „Jetzt wirst Du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe!“

Dies ist kein Bericht aus einer Nichtraucherzone, eher aus einer Nichtdeutschenzone, wie es sie im öffentlichen Raum in diesem Land längst zu hunderten gibt.

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