Dass ausgerechnet die hunderttausendfache Kindstötung im Mutterleib ("Abtreibung") eine der linken "Errungenschaften" der "DDR" gewesen ist, mag meinen, wer sich die Zahlen anschaut:
1986 wurden in der "DDR" 85.725, 1987 82.682 und 1988 80.840 Ungeborene getötet. Zum Vergleich: In jenen Jahren wurden jährlich knapp unter 200.000 Kinder geboren. Das heißt: Etwa 30% der Schwangerschaften wurden in der DDR abgetrieben!
Und diesen bemerkenswerten Standard hält glücklicherweise das wiedervereinigte Deutschland nicht: Hier wurden "offiziell" in den vergangenen Jahren durchschnittlich etwa 125.000 ungeborene Kinder getötet, jedoch rund 650.000 geboren. Dies entspricht einer Rate von 16 Prozent.
Sonntag, 24. Februar 2008
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