Samstag, 26. Juli 2008

Die wahren Dimensionen des rot-grünen Einwanderungsprojekts

Einen ganz besonderen Aspekt der letzte Woche nach unten korrigierten bevölkerungszahlen in Deutschland hat noch niemand thematisiert: Hat sich der Ausländeranteil eigentlich verändert?
Zu den Fakten:
Vergangenen Dienstag räumte das Staististische Bundesamt ein, daß in Deutschland nicht 82,2, sondern nur etwa 80,9 Millionen Menschen leben. Heute wurde bekannt, daß "die Mobilität von Studenten und Akademikern bis 35 Jahre eine wesentliche Ursache für die vielen Karteileichen in deutschen Melderegistern ist". Wenn man einmal davon ausgeht, daß in diesen Gruppen der Anteil von Ausländern und aus dem Ausland stammenden Deutschen eher gering ist, stellt sich die Frage: Wie sieht eigentlich der Ausländeranteil aus, wenn in Deutschland nur 80,9 Millionen Menschen leben?

Für die alte Bezugszahl 82,2 Millionen hatte das Bundesamt immer mitgeteilt, daß 15,1 Millionen "mit Migrationshintergrund" seien (Stand: Ende 2006): davon waren 7,3 Millionen oder 8,9% Ausländer und eingebürgerte Ausländer mit 7,9 Millionen oder 9,5% der Bevölkerung. Bezieht man diese Zahlen 1:1 auf die neue Gesamtbevölkerungszahl von 80,9 Millionen, so lebten hierzulande mit 7,3 Millionen dann 9,02 % Ausländer und 9,76 % Eingebürgerte - insgesamt 18,76 % Menschen aus dem Ausland - also nahezu jeder fünfte!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo,

sehr gute Artikel - gerade wir Konservative haben im Internet die Chance, trotz der linken Mainstreammedien an Einfluß zu gewinnen.

Mit besten Grüßen,

Philipp Schwab
Mit-Initiator von cdu-politik.de
0176/50535104