Das war irgendwie aber so garnicht gut abgestimmt: Am 26. Juni 2008 beantragten Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktionskollegen der LINKEN unter dem Titel "friedliche Lösung der kurdischen Frage" (Bundestags-Drucksache 16/9840) unter anderem:
"Die Aufhebung der Einstufung von kurdischen Organisationen als kriminelle Vereinigung, insbesondere der Arbeiterpartei Kurdistans PKK, wäre ein weiterer Beitrag der Bundesregierung für den Frieden in der Region."
Schon ok - dann klappt's auch mit Entführung und Erpressung besser.
Aus taktischen Gründen wurde der Antrag heute zurückgezogen.
Mittwoch, 16. Juli 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen