Die Bundesregierung weiß derzeit von 75 so genannten "Gefährdern", die sich derzeit in Deutschland aufhalten. Dabei handelt es sich um Ausländer, zumeist mit islamistischem Hintergrund, die unter konkretem Verdacht stehen, zu politisch motivierten Straftaten von erheblicher Bedeutung bereit zu sein (so in einer Antwort 16/3965 auf eine Anfrage im Bundestag).
Na, das ist ja prima:
Vor gut zwei Jahren zählten die Sicherheitsbehörden noch etwa 270 Gefährer in Deutschland. Was also ist mit rund 200 Kandidaten passiert? Wurden sie mittels der verschärften Gesetze ab 2005 abgeschoben - aber warum hat man dann nie etwas davon gelesen? Wurden sie etwa allesamt ganz brav odee zu V-Leuten umgeschult - und keiner bekam es so richtig mit? Oder stimmte damals die Zahl 270 nicht oder heute die aktuelle Zahl 75?
Sonntag, 11. Februar 2007
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1 Kommentar:
hoffenlich haben sich die 200 anderen in afghanistan selber in die luft gejagt
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