Auf dem Telekom-eigenen "Aufregerblog" greift sie dieser Tage das Thema Papst/Afrika auf - und zwar so:
"Respekt vor so viel moralischer und fachlicher Kompetenz. Papst Benedikt XVI unterstützt tausende Glaubensbrüder und - schwestern Schwarzafrikas, für die AIDS ein gesellschaftliches Tabuthema ist und die Virenschleuder der Polygamie durchaus als selbstverständlich gilt."
Um dann hinzuzufügen:
"Denn ein magisches Gegenmittel liefert er gleich dazu: ”Die Lösung liegt vielmehr in einem spirituellen und menschlichen Erwachen” und der “Freundschaft für die Leidenden” - und macht damit die jahrelangen Bemühungen sämtlicher Hilfsorganistionen der Welt zunichte, die (noch immer) tödliche Krankheit einzudämmen.
Da gibt es nur zweierlei zu sagen: Gib AIDS keine Chance. Und schenket dem Papst ein Aufklärungsbuch."
Ist es Aufgabe eines teilstaatlichen Telekomkonzerns, gegen ein Kirchenoberhaupt zu agitieren?
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