Sonntag, 5. April 2009

Linke verüben Mordanschläge und rufen zu Hetzjagden auf

In den letzten 48 Stunden hat die paneuropäische linksextreme Gewaltbewegung ihr wahres Gesicht gezeigt: Tausende fanatisierter Linker zogen sachbeschädigend, brandschatzend und Menschen schlagend sowie deren Tod anstrebend durch Straßburg und angrenzende Gebiete. Es waren ausnahmslos vermummte Linksextremisten, ein international agierender und anreisender "Schwarzer Block" (mit bemerkenswerter deutscher Beteiligung). Er schaffte über Stunden rechtsfreie Räume, in denen allein die brutale Gewalt der Linken herrschte:

* Polizisten, die Recht und ordnung herzustellen hatten, wurden lebensbedrohlich angegriffen (Steinwürfe, Feuerwerkskörper, Brandbomben).
* Mehrere Gebäude, darunter eine Apotheke und ein Ibis-Hotel, in dem die Straftäter Polizistenunterkünfte vermuteten, wurden in Brand gesetzt.
* Eigentum zahlloser unbeteiligter Bürger wurde zerstört.
* Öffentlich wurde über bekannte linksextreme Medienstrukturen zur Hetzjagd auf NATO-Vertreter aufgerufen. So sendete der (nicht nur dem Verfassungsschutz) einschlägig bekannte "indymedia-Ticker" etwa am 4. April abends:
Eine glatte Beihilfe zur Straftaten...
* Hmm, und nun schauen wir doch mal, wie die Politik ihre Empörung angesichts dieser Gewalt öffentlich macht:

...?...

Liegt's vielleicht daran, dass einfach keiner weiß, um wen es sich da handelt?
Trugen die Täter "Thor Steinar"-T-Shirts? War's gar die Junge Union? Oder die deutsche Polizei? Oder "Pro Köln"? Oder "rechte Passauer Polizistenmörder"? War es gar die NPD?

Hm - aber warum tragen die denn rote Fahnen mit Hammer und Sichel drauf?

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