Dienstag, 8. Januar 2008

Realität verstört linkes Meinungskartell

Hinter dem verzweifelten Ringen der linken Medien-Mehrheit steckt eine große Verlustangst: Die Angst davor, das agenda setting nicht mehr vollends zu beherrschen, plötzlich zusehen zu müssen, wie medial unbotmäßge Teile der Gesellschaft (wie Konservative, Deutsche, Sicherheitspolitiker o.ä.) einfach so Themen setzen oder entdecken, die eigentlich einem Tabu unterliegen.
Das Thema der überproportionalen Gewaltkriminalität unter jungen Ausländern gehört dazu. Deshalb muss von der Linken dringend die Deutungshoheit wieder erlangt werden, wobei ihr das Erschrecken über die erfolgreiche Themensetzung durch Roland Koch ins Gesicht geschrieben steht.
Nur so ist es wohl zu erklären, daß dem WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn in den gestrigen "tagesthemen" folgende entlarvende Formulierung unterlief:

"Wenn man zynisch ist, kann man sagen, die Videoüberwachung im öffentlichen Raum ist für die Union ein voller Erfolg. Denn ohne die Prügelszenen aus München - aufgenommen von Überwachungskameras - würde jetzt nicht das halbe Land über Jugendgewalt dikutieren..."

Ja, so ist es, Herr Schönenborn: Ihre öffentlich-rechtlichen Sender vertuschen und verniedlichen dieses Thema seit Jahren. Zuletzt wurde sogar das deutsch-tprkische Jugenddrama "Wut" aus dem Abend- ins Nachtprogramm verlegt. Inhalt: Der junge türkische Drogendealer Can terrorisiert mit seiner Gang Gleichaltrige – prügelt, erpresst, flucht. Und zerstört schließlich in seinem blinden Hass die Familie des braven Deutschen Felix Laub.
Nun also bricht sich die brutale Realität, dokumentiert in unbestechlichen Videobildern aus den U-Bahnhöfen unseres Landes, Bahn.

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