Mittwoch, 18. Juli 2007

Kann Musik also doch böse sein?

Empörung rauscht durchs Land angesichts gewaltverherrlichender, diskriminierender, menschenverachtender Musik-Texte. So genannte Ghetto-Rapper drangsalieren mit ihren Sprechgesängen Minderheiten ("Neger", "schwule Sau", "Schlampe") und die politisch-korrekt-besorgte Öffentlichkeit wiegt das Haupt:
"Ich habe allerdings etwas dagegen, wenn pornografische, Gewalt verherrlichende, frauenfeindliche und rassistische Texte erstens unwidersprochen hingenommen und zweitens Kindern und Jugendlichen ständig zugemutet werden", sorgt sich Monika Griefahn.
Das freut uns natürlich schon.
Noch erfreuter wären wir gewesen, wenn es ähnliche Proteste auch schon angesichts der Haßgesänge Autonomer gegen Polizeibeamte und Hardrocker gegen Christen gegeben hätte...

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