Freitag, 23. Februar 2007

Wie Mixa Debattenräume öffnet

Natürlich will es keiner gerne zugeben, aber am meisten haben sich die Wächter des linken Zeitgeistes natürlich über diese scharfe Formulierung Mixas geärgert, die der Pressedienst der Diözese Augsburg dokumentiert:

Bischof Mixa kritisierte in diesem Zusammenhang auch, dass es nach dem Chefwechsel im Familienministerium kaum personelle Veränderungen bei den leitenden Mitarbeitern und Beratern des Ressorts gegeben habe: „Da herrschen immer noch die alten sozialistischen Vorstellungen, die von der neuen Familienministerin jetzt mit dem Etikett „christdemokratisch“ geadelt werden“. Die Doppelverdiener-Ehe werde von der CDU-Ministerin geradezu zum ideologischen Fetisch erhoben. Wer aber mit staatlicher Förderung Mütter dazu verleite, ihre Kinder bereits kurz nach der Geburt in staatliche Obhut zu geben, degradiere die Frau zur „Gebärmaschine“ und missachte alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über die besondere Mutter-Kind-Beziehung in den ersten Lebensjahren, betonte Mixa.

Na, na, na, das geht natürlich nicht, von "Gebärmaschinen " zu reden. Außer natürlich, wenn man Linke(r) ist, etwa Claudia Roth, die das Familiengeld als "Gebärprämie" verunglimpft oder die grüne Irmingard Schewe-Gerigk, die Gleiches zu sagen weiß.
Acha ja: Bischof Mixa ist am Sonntag abend bei "Christiansen". Schau'n mer mal...

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